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Es wird eine öffentliche Version und eine mit einem Passwortschutz geben, die zusätzlich auch Bilder von Reiseteilnehmern enthält und darum nur ausgewählten Freunden zur Verfügung steht.

 

Ende April / Anfang Mai haben Susan und ich eine wunderschöne Ferienwoche in Vrsar (Kroatien, Halbinsel Istrien), zusammen mit bereits bekannten oder zu Beginn noch unbekannten Personen unserer Freikirche GvC in Winterthur erlebt. Jeden Tag Sonnenschein, viel wohltuende Gemeinschaft, liebevolle Städtebummel mit Susan, geniales Leiterteam, schöne, überschaubare Hotelanlage, gutes Essen (an der grossen, zentralen Kochinsel live zubereitet) und botanische Entdeckungen kann ich als Highlights aufzählen.

Ohne meine Kamera bin ich ja bekanntlich nirgends unterwegs und so will ich gerne meine Bilder mit dir teilen. Ich wünsche dir Freude und Inspiration. 

 

Ganz ungewohnt für uns: Wir fahren mit dem Surprise-Reisecar am frühen Abend ab und werden am nächsten Morgen in Kroatien ankommen. Ja, das Schlafen im Car ist gewöhnungsbedürftig und zu ungewohnter Zeit gibt es einen längeren WC-Halt. Soll ich etwas essen? Kaffee? Nein. Erkunden, wer denn sonst noch alles mitreist. Dann wieder einkuscheln, weiterdösen. Nüssli essen. Checken wo wir gerade sind ...... Draussen ist es dunkel.

Endlich: Ankunft, Gepäck ausladen und ins Depot stellen. Ein erster Blick auf die Hotelanlage. Frühstück. Ferien.

 

Zimmerbezug ist erst später, aber ein erster Bummel durchs kleine Städtchen Vrsar gibt etwas Bewegung in die Beine und ein kleiner Supermarkt ist auch schon entdeckt. Die Caffee Bar Ladonja lädt uns unter ihrem mächtigen Baum mit gleichem Namen zu einem Kaffee ein. Ein Plakat macht Werbung für Teranino. Wir erkundigen uns und Susan bestellt, und probiert. Ich auch. Wunderbar, die Entscheidung fällt sofort: Wir kaufen eine Flasche.

Der Teranino von Aura ist ein Rotweinlikör des autochthonen (einheimisch, ursprünglich) Rotweins Teran aus Kroatien. Eingelegt für 6 Monate in 15 verschiedene Waldfrüchte, 10 Waldkräuter per Hand gepflückt und Zimt. Vierfach destillierter Obstbrand, gemischt mit dem Rotwein Teran verflechtet er zahlreiche Aromen zu einer exquisiten Komposition. Der Teranino eignet sich hervorragend zum Mixen vieler bekannter Getränke, wie zum Beispiel den Cocktail des Jahres - Teranino Rosé. (Beschreibung aus https://auradeli.com/shop/spirituosen/likoer/aura-teranino-rotweinlikoer-07l/)

 

Die echten Gemeinschaftsferien beginnen um 17 Uhr mit der Begrüssung durch Manuel und der Vorstellung des Leiterteams, mit Welcome-Drink und Naschereien und einem Sich-gegenseitig-kennenlern-Spiel für alle Altersklassen. Es geht bis 66, aber ich darf auch dabei sein.

 

Auf 18.30 ist das Abendessen angesagt. Der Speisesaal ist gross und leider etwas laut. Ab nächstem Tag werden wir draussen auf der Terrasse essen, warm genug ist es ja. Die zentrale Kochinsel mit den Köchen machen das Zusammenstellen des Menus einfach. Die Auswahl erweist sich im Laufe der Woche als sehr abwechslungsreich was mich immer zu einer bunten Salatmischung, Gemüse und häufig zu Fisch in allen Varianten greifen lässt. Am Schluss bleibt noch Platz für kleine (kleine! wegen der Diabetes-Diagnose) Dessert-Häppchen.

Die Möwe auf dem Terrassendach sitzt auch schon hier und wird die ganze Woche hier sitzen (immer die gleiche ? Wohl kaum). Ist unverhofft niemand mehr am Tisch, kann es sein, dass eine Möwe sich Speisereste schnappt und Gläser und Geschirr dabei zu Boden gehen.

Montag, für heute haben wir uns vorgängig auf einen Ausflug nach Rovinj angemeldet. 

 

Rovinj bietet, was des Touristen Herz begehrt. Ist aber auch wirklich schön. Wir geniessen den Bummel durch das Städtchen besonders, weil wir vor neun Jahren schon hier waren. Und wir erinnern uns an vieles. Auch an die kleine Boutique mit den anmutigen Ton-Eulen. Wir treten ein und suchen uns eine aus die farblich zu jener passt die wir schon zu Hause stehen haben. Wir geben uns zu erkennen als Schon-Besitzer und im Nu entsteht eine herzliche, ehrliche Beziehung.

Am Markt mit viel Olivenöl und Honig kaufen wir - nach eifriger Beratung - einen Honig.

Oben auf der Anhöhe besuchen wir die Kirche. Ich geniesse die Ruhe draussen auf dem Kirchplatz und beginne ein Gespräch mit Livio. Die Fortsetzung planen wir auf später, wo wir uns dann auch wirklich Zeit dafür nehmen.

Für den Weg zurück wählen wir kaum begangene Gässchen bis wir wieder beim zentralen Platz mit der eindrücklichen Kulisse durch die dezent farbigen Häuser ankommen.

Zur vereinbarten Zeit sind wir wieder beim Bus und auf der Rückfahrt gelingt mir ein Bild des ca. 11 km langen Limski-Kanales an dessen Mündung unser Städtchen Vrsar liegt. Nicht jeden Abend, aber heute stossen Susan und ich beim Abendessen mit einem Glas Rotwein auf unsere Ferien an. Kurz vor acht Uhr geht über der kleinen Insel die Sonne unter. Und um acht Uhr beginnt auch schon der gemeinsame Abend mit Gedanken von Roman zu eher unbekannten biblischen Personen, mit Infos zum nächsten Tag von Manuel und mit Singen und Gebet als Dank für alles was wir erleben dürfen.

Wenn es eine Möglichkeit gäbe, würde ich gerne den Naturpark Kamenjak ganz im Süden von Istrien besuchen. Der wurde mir von Jürg empfohlen und als "Orchideenparadies" beschrieben. Einen Bericht dazu hatte ich im Internet gefunden. Ende April/Anfag Mai sei der richtige Zeitpunkt.

Zu viert waren wir schliesslich und wir konnten uns ein Auto ausleihen, was den Tages-Ausflug ja erst ermöglichte (herzlichen Dank, liebe Janine).

Nach einer guten Fahrstunde waren wir dort: Auf dem Parkplatz beim Parkeingang. Zum Glück haben wir uns entschieden, nicht von hier alles zu Fuss zu gehen. Also haben wir die Parktafel fotografiert und sind weitergefahren, vorbei am Fischerdorf Premantura, hinein in eine steppenähnliche, trockene, karge Landschaft.

Jetzt STOPP, ich sehe zwei Leute mit Fotoausrüstung. Ich steige aus und inspiziere die ersten paar Meter und erspähe in Kürze vier Orchideenarten. Meine Begleiter wissen, jetzt geht's länger. Sie suchen einen Schattenplatz fürs Auto, sie gehen zum nahen Strand und in einer Stunde wollen wir uns wieder beim Auto treffen. Nach über einer Stunde bekomme ich eine Sprachnachricht, dabei habe ich erst 10% der grossen Wiese erkundigt. Aber wir sind ja erst am Anfang und so fahren wir weiter.

Ich denke, mir sind schon schöne Aufnahmen gelungen. Diese erste Wiese war geprägt durch hunderte (oder tausende?) der Art Einschwieliger Zungenstendel Serapias lingua.

Natürlich interessieren hier Vertreter der Ragwurz-Arten. Sie sind nicht sehr gross und nicht immer auffällig gefärbt und auch nicht häufig. Das heisst, man muss sie suchen. Spinnen-Ragwurz (Ophrys sphegodes), verschieden gefärbte Bertolonis Ragwurz (Ophrys bertolonii), Drohnen-Ragwurz (Ophrys bombyliflora) .

Präzisierung von Roland W.: Bei deiner ersten Ophrys-Serie sind auf dem ersten Bild eine Ophrys incubacea (Schwarze Ragwurz, zum Sphegodes-Komplex gehörend) und auf dem zweiten und dritten je links ebenfalls eine reine Ophrys incubacea und rechts eine Hybride Ophrys bertolonii x incubacea = Ophrys x lyrata zu sehen.

Der endemische Istrische Zungenständel (Serapias istriaca) kommt gemäss Literatur nur in Istrien, vor allem im Süden der Halbinsel vor.

Präzisierung von Roland W.: Bei deinen fünf Serapias-istriaca-Fotos dürfte sowohl auf dem ersten von links wie auch auf dem ersten und zweiten von rechts Serapias lingua mit im Spiel sein: Die Einzelblüten scheinen mit einem farblichen Lingua-Touch versehen zu sein, etwas kleiner und deren Lippen schmaler als bei der reinen Serapias istriaca. Diese Hybride ist übrigens bei den Orchideen-Freunden ebenfalls sehr begehrt und trägt den lokalen Namen Serapias x pulae.

Hin und wieder überraschen Blicke auf Meerbuchten oder es hat kleine Aussichtspunkte die Weitblicke erlauben, zum Beispiel auf neue Orchideenwiesen. Spezielle Plätze beherbergen gerade mehrere Orchideenarten, z.B. das Kleine Knabenkraut (Orchis morio) oder das Schmetterlings-Knabenkraut (Orchis papilionacea).

Jetzt stehe ich etwas verloren auf der mageren Wiese die ich vom Aussichtspunkt aus entdeckt habe. Meine Begleiter warten schon im Auto. Es fehlt noch der krönende Abschluss. Ich spreche ein älteres Ehepaar an, auf Hochdeutsch. Sie sind keine Orchideenkenner, aber outen sich als Zürcher.

Ich schaue auf den Boden vor mir. Was sehe ich: Die schönste Gruppe wunderschön gefärbter Ophrys bertolonii. Zum Glück ist die Kamera mit Kleinstativ schon in der Hand griffbereit.

 

Zwischendurch gibt es auch ein Handy-Foto. Das erspart für eine Übersichtsaufnahme einen Objektivwechsel, was ja in staubiger Umgebung möglichst zu vermeiden ist; es geht schneller und bei korrekter Fokussierung ist die Qualität doch wirklich gut (die drei Bilder unten). Es reicht nicht für ein Wandposter, aber wer braucht das schon.

Mittleres Bild: ISO 40, Fokus 5.4 mm, Blende 1.8, Verschlusszeit 1/800 sec

Rechtes Bild:   ISO 40, Fokus 5.4 mm, Blende 1.8, Verschlusszeit 1/1700 sec

 

Kamenjak ist wirklich eine schöne Orchideenlandschaft und ich vermute, dass ich in der mir zur Verfügung gestandenen Zeit längst nicht alles gesehen habe. Drei Tage wären sicher nötig.

Jetzt geht's zurück. Wir verlassen die staubige, holprige Naturstrasse und fahren unserem nächsten Zwischenstopp entgegen: Pula. Ganz in der Nähe des römischen Amphitheaters finden wir einen Parkplatz in der blauen Zone und lösen für 2 Stunden ein Ticket. Das guterhaltene, monumentale Bauwerk, das um 81 n. Chr. fast zeitgleich mit dem Kolosseum in Rom eingeweiht wurde,  kann auf einem Rundgang gut von aussen bestaunt werden. Für mehr reicht uns die Zeit nicht und wir stellen auch fest, dass wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen haben. Und so kommt uns das kleine Restaurant wie gerufen. Wir bestellen ganz unterschiedlich; für mich gibt's Cevapcici (wenn ich schon in Kroatien bin) und Pommes. Wir geniessen das feine Essen und das Plaudern und Zusammensein.

Wir sind dann nicht rechtzeitig zurück beim Auto, was uns der Bussenzettel unter dem Scheibenwischer sogleich mitteilt. Eine Busse im Ausland bezahlen ist nicht immer einfach, also wenden wir uns an die Hotel-Rezeption.

QR-Code scannen und zahlen 50% steht in Deutsch und roter Farbe, einfacher geht's nicht, 7 Euro, das geht ja noch. Punkt 20 Uhr läuft draussen auf der Terrasse der Sonnenuntergang während wir uns ein Dessert, das wir in der Taverne gespart haben, gönnen.

Heute ist Mittwoch. In meiner Agenda ist kein Ausflug eingeplant. Für einen Tauchkurs fühle ich mich nicht so geeignet, auch weil meine CI-Hörgeräte ja nicht wasserdicht sind. Ich entscheide mich für eine kleine Wanderung, ganz alleine. Man könnte das auch Orchideentour nennen. Meine Geduld wird aber auf die Probe gestellt, bis ganz am Schluss. Eigentlich bin ich ziemlich ziellos unterwegs und schon auf dem Rückweg zum Hotel. Ausserhalb von Vrsar, an der Ausfallstrasse nach Rovinj, biege ich rechts in einen Schotterweg ein, der vermutlich nur von Bau- und Landwirtschaftsfahrzeugen befahren wird. Ein paar Schritte von der Hauptstrasse entfernt sind ein paar karg bewachsene Schutthügel.  Ich nasche von den mitgetragenen Früchten und schaue mich am Boden um. Gerade vor mir stehen ein paar Ragwurz-Orchideen, vermutlich Ophrys bertolonii!

Das Fotografieren nimmt einige Zeit in Anspruch und dann wechsle ich aber noch auf die andere Strassenseite weil hier der Boden vergleichbar, d.h. vielversprechend, aussieht.. Ein kleines, kurzes Strässchen führt zu einer verlotterten Notbehausung. Es gibt hier ein paar Quadratmeter feuchteres "Biotop". Wieder mit Ophrys bertolonii auf einem kargen Hügelchen, aber zusätzlich 20-30 aufblühende Spitzorchis (Orchis pyramidalis), ein paar schwertblättrige Waldvögelein (Cephalanthera longifolia) und eine verblühte Knabenkraut-Art. Erstaunlich, was dieser kleine, unscheinbare Flecken beherbergt. Nur wer zu Fuss unterwegs ist, entdeckt ihn wirklich.

 

Am Morgen erschien der Poolbereich unserer Hotelanlage in schönem Morgenlicht. Im gepflegten Hotelrasen, in einer naturbelassenen Zone, hat der Wiesensalbe überlebt und es gelangen mir 2-3 Aufnahmen eines Segelfalters. Schon seit Jahren habe ich ihn in der Schweiz nicht mehr gesehen, aber hier scheint er recht häufig zu sein.

Die Sonne begleitete mich den ganzen Tag und am Abend dann färbte sie nach ihrem Untergang den Himmel in sanfte Orange-Violett-Töne.

Es ist schon Donnerstag. Wir sind für eine gemütliche Bootstour nach Rovinj angemeldet und freuen uns auch auf das kleine Städtchen wo wir schon 2016 zusammen waren. Wir verlassen den Hafen von Vrsar und werden auf dem Boot mit einem kleinen Drink willkommen geheissen. Ein paar Sekunden zeigen sich ganz weit weg 2-3 Delphine. Die Anfahrt gewährt einen eindrücklichen Blick auf den Teil des Städtchens dessen Häuser direkt ins Meer abfallen, d.h. Ausstieg nur ins Boot.

Wir schlendern durch Gässchen und schauen hinüber zur kleinen Insel mit dem Hotel von 2016. Erinnerungen kommen auf und die Geschichte mit dem Heiratsantrag macht die Runde. Zur Musse gehört jetzt auch, zusammen einen Glace-Coup zu geniessen.

Um 16:30 heisst es "Leinen los" und zum Abschied umrunden wir Rovinj ein Stück weit bis wir wieder aufs offene Meer blicken.

Auf dem Rückweg fahren wir in den Limski-Kanal hinein und auch vorbei an der Piraten-Bar:

Henry Morgan war einer der größten Freibeuter aller Zeiten, der im 17. Jahrhundert vor allem in der Karibik sein Unwesen trieb. Sogar ein Rum wurde nach dem Piratenkapitän mit walisischen Wurzeln benannt. Bis heute ranken sich zahlreiche Anekdoten um ihn, jede mit unterschiedlichem Wahrheitsgehalt.Eine dieser Geschichten wird an der kroatischen Adria gerne erzählt. An den nördlichen Steilküsten des Limski-Kanals, dort, wo sich das Meer zwischen Poreč und Rovinj in einer engen Schlucht ins Landesinnere drängt, finden sich Höhlen, die in vergangenen Jahrhunderten ein beliebtes Versteck für Piraten waren. Eine Höhle, die bereits Drehort der Winnetou-Filme und des Hollywood-Streifens „Die Wikinger“ mit Kirk Douglas und Tony Curtis war und daher touristisch besonders ausgelastet ist, soll auch Henry Morgan als Zufluchtsort gedient haben.

 Wie bestellt kreuzen wir jetzt auch noch ein "Piratenschiff" und biegen dann schon wieder in die heimische Hafeneinfahrt ein. Vrsar kommt näher und rechts im Bild erscheint "unser" Hotel mit "unserem" Strand.

 

Erst zu Hause beim Bearbeiten der Bilder stelle ich fest, dass auf den Gegenlicht-Fotos bei Vergrösserung alle Glitzerpunkte auf der Wasseroberfläche zu Leuchtsternen werden.

 

(Foto zum Vergrössern anklicken)   ISO 100, 24 mm, Blende 7.1, 1/640 sec.

Für Freitag standen zwei Ausflüge zur Wahl. Wir haben uns für die Wanderung entschieden, welche dann in einer gekürzten Fassung stattgefunden hat. Das war genau gut so: Genügend Zeit um gemütlich in kleiner Gruppe der Küste nach zu laufen. Im Wasser entdeckten wir kleine rötliche Punkte, etwa 5 cm gross. Zwei einigermassen scharfe Fotos sind mir gelungen: Es sind See-Anemonen. Eine Brücke brachte uns auf eine kleine Insel. Auf der Terrasse des Inselrestaurants waren wir die einzigen Gäste und haben uns zum Zvieri ganz unterschiedliche, kleine Köstlichkeiten bestellt.

Diesen letzten Abend schliessen wir alle gemeinsam ab, singen berührende Lieder und danken im Gebet unserem Gott für diese herrlichen Ferien mit so vielen Erlebnissen, Zeit für Gespräche und aufmerksame Betreuung im Hotel.

Einen besonders herzlichen Dank gebührt Rebekka und Manuel und dem ganzen Team für die Leitung und alle Vorbereitung und immer wieder  ein offenes Ohr und ihre fröhliche Art.

 

Herzlichen Dank